Projekte 2015

Wo wir nicht handeln, handeln andere!


interkultureller Frauentagsbrunch
Themenfeld: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen und Asylbewerbern

Ziel war es anlässlich der Frauentagswoche interkulturell einzuladen und somit deutsche Frauen und solche mit Migrationshintergrund zusammen zu bringen. Dazu haben sich einheimische Frauen gezielt mit Frauen mit Migrationshintergrund unterhalten. Nicht nur Frauen waren dabei geladen sondern auch Männer. Für die Veranstaltung konnte der Ratssaal der Stadt Bad Belzig genutzt werden. Die musikalische Umrahmung der Veranstaltung wurde von der Musikerin Miriam Bohse gestaltet. Spontan wurden Lieder angestimmt, so dass eine Atmosphäre gemeinsamen Singens entstand. Die Teilnehmerinnen kamen aus den unterschiedlichsten Kulturen. Es wurden Lieder aus Afrika, Russland und Deutschland angestimmt. Von allen Teilnehmenden wurde der Wunsch geäußert, die Veranstaltung zu wiederholen, da sie als sehr gelungen empfunden wurde!

Projektzeitraum: 01.03.2015 – 31.03.2015
Fördersumme: € 50


Wer wenn nicht wir – Teil 2
Themenfeld: Rechtsextreme Orientierungen und Handlungen

Die Jugendlichen aller Klassenstufen des Gymnasiums „Am Burgwall“ Treuenbrietzen haben sich künstlerisch zum Thema „Gewalt und Rassismus“ geäußert. Ziel ist es die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema gegen Gewalt und Rassismus sowie das Vorhaben die erarbeite Einstellung der Jugendlichen zum Thema als Botschaft in die Öffentlichkeit zu tragen und weiterzuleiten. Es sind zahlreiche bildnerische Äußerungen der Schüler zum Thema entstanden. Somit wurde die Grundlage für die Ausstellung gegen Gewalt und Rassismus geschaffen, die am 09.10.15 durchgeführt wurde. Außerdem wurde ein Kulturprogramm zur Ausstellungseröffnung von den Jugendlichen erarbeitet. Eine Menschenkette führte die Besucher zur Ausstellungseröffnung und auf der Veranstaltung selber wurde jedes Bild von den jungen Künstlern vorgestellt.

 

 

 

Projektzeitraum: 04.05.2015 – 31.12.2015
Fördersumme: € 907


„Mach mit bei der Feuerwehr!“ Zeltlager der Jugendfeuerwehr der Stadt Bad Belzig
Themenfeld: Demokratiestärkung im ländlichen Raum

Unter dem Motto „Mach mit bei der Feuerwehr!“ möchte die Stadt Bad Belzig besonders Kinder und Jugendliche ansprechen an dem Zeltlager teilzunehmen, um die Feuerwehr kennen zu lernen. In den 14 Ortsteilen der Stadt Bad Belzig gibt es bislang nicht in jeder Ortsfeuerwehr eine Jugendfeuerwehr. Es soll über die Möglichkeit der Teilnahme an diesem Zeltlager versucht werden mehr Kinder und Jugendliche für Feuerwehr zu begeistern. Mit dem Zeltlager möchten wir die Möglichkeit nutzen, um über die Jugendarbeit in den Jugendfeuerwehren zu informieren. Insbesondere soll aber über die gemeinsame Freizeitaktivität mit Spiel, Spaß und Freude die Kameradschaft in der Feuerwehr gepflegt werden. Die Kameradschaft in der Feuerwehr zwischen den Kindern und Jugendlichen vermittelt Respekt, Gleichberechtigung, Wertschätzung und Vertrauen untereinander und setzt sich so mit dem Thema Inklusion und Teilhabe auseinander. Denn jeder ist einzigartig, aber alle sind gleich und herzlich willkommen in der Freiwilligen Feuerwehr.

Projektzeitraum: 04.05.2015 – 31.07.2015
Fördersumme: € 500


Banner Demokratie leben! – Programm
Themenfeld: Rechtsextreme
Orientierungen und Handlungen

Um die Öffentlichkeitsarbeit mehr sichtbar zu machen, sollte auch im neuen Bundesprogramm ein Banner bereitgestellt werden. Dieses kann dann für Veranstaltungen, die durch das Programm gefördert werden, kostenlos genutzt werden. Durch das Banner können bei Veranstaltungen durch andere Projektträger unkompliziert eine größere Masse erreicht werden. Die Projektträger werden bei Antragsstellung auf die Nutzungsmöglichkeit des Banners hingewiesen.

Projektzeitraum: 27.04.2015 – 30.09.2015
Fördersumme: € 300


Kinder- und Jugenddemokratiekonferenz
Themenfeld: Demokratiestärkung im ländlichen Raum

Die Konferenz war ein voller Erfolg. Es konnten knapp 60 junge Teilnehmer gewonnen werden und es sind 12 Projektideen entstanden. Es wurden Rückmeldebögen ausgegeben auf denen Feedback zur Veranstaltung gegeben wurde. Die Jugendlichen haben auf Rückmeldebögen durchweg positives Feedback gegeben und fühlten sich ernst genommen. Dass 20 Teilnehmer weniger erschienen sind, halten wir für vertretbar, da die Veranstaltung auch so eine hohe Qualität hatte. Lieder sind nicht alle Projektideen in der späteren Umsetzung von den Jugendlichen verfolgt worden. Einige Gruppen sind später wieder eingeschlafen. Dies liegt zum Einen an der Tatsache, dass viele Projektideen in der Umsetzung einen langen Atem brauchen und gerade die Zusammenarbeit mit Kommunen in Fragen von z. B. baulichen Aspekten viel Zeit in Anspruch nimmt. Dies sehen wir grundsätzlich nicht als Misserfolg, denn so erfahren Jugendliche, dass manche Dinge eben nicht auf Knopfdruck funktionieren. Zum Anderen können viele Jugendliche wenig Zeit und Elan in Projekte stecken. Vielfach bestehen hohe Belastungen durch Schule und Ausbildung sowie weiterer Ehrenämter. Hinzu kommen lange Fahrtwege im ländlichen Raum und der Druck „den letzten Bus“ zu schaffen.

Projektzeitraum: 27.04.2015 – 30.06.2015
Fördersumme: € 1800


Das Bandprojekt
Themenfeld: Antirassismus

Viele Schüler im Alter von 10-13 Jahren haben schon seit einigen Jahren Musikinstrumentenunterricht. Einige Kinder sind an die Jugendkoordinatorin herangetreten und möchten gern Banderfahrungen sammeln. Ein professioneller Musiker hat sich bereit erklärt, seine Erfahrungen weiterzugeben und gemeinsam mit den Kindern eine Band zusammen zu stellen. Es ist die Idee entstanden einen Song zu covern und einen eigenen Text dazu zu schreiben. Der Text/die Texte sollen den Alltag der Kinder widerspiegeln und auf das Thema „Asylbewerber in Brück“ eingehen. Dieser Song soll dann im Tonstudio aufgenommen werden. Mit diesem Projekt sollen die Grundschulkinder sich neben der Musik auch mit dem neuen Übergangswohnheim in Brück auseinandersetzen. Leider konnte das Projekt aufgrund der Krankheit des betreuenden Musikers nicht mit der geplanten Zeit stattfinden, so dass nicht alles geschafft wurde. Das was stattfand war jedoch so erfolgreich, dass man das Projekt im nächsten Schuljahr wieder auflegen will.

Projektzeitraum: 04.05.2015 – 30.07.2015
Fördersumme: € 500


Banner: Brück – solidarisch statt rassistisch
Themenfeld: Rechtsextreme Orientierungen und Handlungen

Am 9. Mai 2015 fand um 11.45 Uhr eine Demonstration der NPD in der Stadt Brück unter dem Motto „Nein zum Heim“ statt. Entsprechend hat der Bürgermeister der Stadt Brück eine Gegenveranstaltung beantragt. Diese wird in unmittelbarer Nähe zur NPD- Veranstaltung stattfinden. Um diese Veranstaltung entsprechend mit Bannern und Transparenten auszustatten, beantragt der Bürgerverein Brück e.V. Mittel aus der PfD. U. a. sollen nach dem Vorbild der Stadt Bad Belzig, zwei Banner mit der Aufschrift „Brück – solidarisch statt rassistisch“ in Auftrag gegeben werden. Da die NPD-Demonstranten aus Lehnin kommen ist es uns wichtig, auch das Amtsgebäude mit einem Banner zu versehen, deshalb sollen 2 Banner gedruckt werden. Neben diesen Bannern werden noch Luftballons, Klatschpappen und kleine Plakate vom Aktionsbündnis Brandenburg den Platz der NPD Kundgebung zieren.

Projektzeitraum: 07.05.2015 – 30.05.2015
Fördersumme: € 400


Flüchtlinge und das Gesetzt(FUG)
Themenfeld: Antirassismus und Empowerment von Geflüchteten

Cagintua e.V. führte in Kooperation mit dem Infocafe „Der Winkel“ am 27.06.2015 die Veranstaltung Flüchtlinge und das Gesetz (FUG) durch. Viele Flüchtlinge dürfen nicht an Integrationskursen teil nehmen, weil sie keine Aufenthaltserlaubnis haben. Da die Flüchtlinge nichts über deutsche Gesetze wissen, kennen sie ihre Rechte nicht. Es ist auch nicht immer für sie, Hilfe zu bekommen. Einige Flüchtlinge sind ins Gefängnis gekommen weil sie nicht wissen was sie tun dürfen und was nicht. Zur Integration von Flüchtlingen ist es notwendig, dass sie die deutsche Kultur kennen lernen. Das können sie nicht allein. Auch Flüchtlinge ohne Aufenthaltsgenehmigung sollten Kenntnisse von der deutschen Kultur haben, nicht nur Migranten, die eine solche besitzen. Auch sollten Flüchtlinge über Gesetze und Menschenrechte informiert sein. Dieses Seminar wird die Teilnehmer mit einfachen Gesetzen und ihren Rechten vertraut machen. Was muss ein Flüchtling über die Residenzpflicht wissen? Bei einigen Flüchtlingen sind Beschränkungen auf ihrer Duldung durch die Ausländerbehörde vermerkt, bei anderen nicht. Dieses Seminar soll dazu beitragen, dass weniger Flüchtlinge in Konflikte mit der Ausländerbehörde und Einheimischen kommen.

Projektzeitraum: 04.05.2015 – 31.08.2015
Fördersumme: € 450


Ausstellung „Asylrecht ist Menschenrecht“ und Flyer für das Infocafé „Der Winkel“
Themenfeld: Antirassismus

Die Ausstellung „Asylrecht ist Menschenrecht“ von Pro Asyl dient zur Information und zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Thema Flüchtlinge. Da die Plakate mithilfe einer zweckbezogenen Spende vom Verein Belziger Forum e.V. angekauft wurden, benötigte der Winkel zur Präsentation und Haltbarmachung der Plakate das erforderliche Material (Foamboard Platten und Aufhänger), um die Ausstellung auch an weiteren Orten im Hohen Fläming zeigen zu können. Bei der Erstellung der Ausstellung werden Flüchtlinge, die das Infocafé besuchen und dort gemeinnützige Arbeit leisten, miteinbezogen. Weiterhin sollte Informationsflyer der Infocafés „Der Winkel“ überarbeitet und aktualisiert werden, zur Werbung von neuen Vereinsmitgliedern und für die nächsten Veranstaltungen im Raum Bad Belzig, an denen das Infocafé beteiligt war.

Projektzeitraum: 01.05.2015 – 31.12.2015
Fördersumme: € 495


„Raus bist du!“ Ein mobiles Theaterstück zur Prävention von Mobbing
Themenfeld: Antirassismus

Mobbing und Gewalt sind in vielen Situationen des Alltags zu beobachten, physisch oder psychisch, gezielt oder unterschwellig. Was ist Mobbing? Wo fängt Mobbing an? Gibt es Unterschiede? Wenn ja welche? Was kann ich dagegen tun? Wie kann ich helfen? Bin ich vielleicht sogar selbst ein/e „Mobber/in“? Warum wird gemobbt? Diese und viele andere Fragen sollen sich die Schüler und Schülerinnen während und nach dem Theaterstück fragen. Ein Nach- und Umdenken in den Köpfen der Teilnehmer, eine eventuelle Veränderung des Verhaltens gegenüber ihren Mitmenschen, die Überprüfung der eigenen sozialen Kompetenzen und die Auseinandersetzung mit seiner eigenen Rolle im (Schul-)Alltag sollen mit der Durchführung des Projektes erreicht werden.

Projektzeitraum: 21.09.2015 – 25.09.2015
Fördersumme: € 2730


Bad Belzig is(s)t bunt
Themenfeld: Rechtsextreme Orientierungen und Handlungen

Die Jugend im Belziger Forum e.V. hat ein gemeinsames, interkulturelles Essen auf dem Marktplatz in Bad Belzig gestaltet. Da das gemeinsame Essen ein wichtiger Bestandteil fast jeder Kultur ist, wurde über diesen Weg, eine Begegnungsmöglichkeit geschaffen. Die Teilnehmer wurde wir durch gezielte Werbung in sozialen Einrichtungen und an öffentlichen Plätzen erreicht. Es wurde gemeinsam mit Asylbewerberlnnen aus dem Übergangswohnheim in Bad Belzig gekocht und eine Art Picknick organisiert. Weiteres Essen wird von anderen Vereinen/Restaurants bereitgestellt und von Bürgerlnnen aus Bad Belzig und Umgebung mitgebracht. Auch für Sitzgelegenheiten und Musik wurde gesorgt, es wird einen kleinen Liveakt geben, die restliche Zeit wird Musik über eine kleine Anlage gespielt. Ziel ist, die Barrieren zwischen Bürgerlnnen und Flüchtlingen durch einfachste, gemeinsame Aktivitäten zu überwinden und eventuell eine beständige Gemeinschaft zwischen allen Bewohnerlnnen in und um Bad Belzig aufzubauen.

Projektzeitraum: 09.07.2015 – 31.08.2015
Fördersumme: € 300


Interkulturelles Grillfest im Stadtteil Klinkengrund
Themenfeld: Antirassismus

Die Projektziele lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  1. Förderung interkultureller Begegnung/ Kultur im Brennpunkt Stadtteil Klinkengrund
  2. heimische Familien und Familien mit Migrationshintergrund begegnen sich einander (stärken derZivilgesellschaft)
  3. Förderung interkultureller Begegnung/ Kultur im Brennpunkt Stadtteil Klinkengrund. Das Grillfest schafft im Stadtteil Klinkengrund interkulturelle öffentliche Begegnungsräume zum gegenseitigen Kennenlernen
  4. Förderung des offenen Umgangs mit anderen Kulturkreisen
  5. Fertigung eines wiederverwertbaren Banners mit Graffitikünstlern unter Mitwirkung der Grillfestbesucher.
  6.  Der Aktionstag fand mitten im dichtbesiedelten Wohngebiet Klinkengrund in der Hans-Marchwitza-Str.1 statt, wo es des öfteren rechte Aufmärsche gab und das als sozialer Brennpunkt gilt. Es kamen ca. 250 Personen, darunter Vertreter*inne aus Politik und Wirtschaft. Insgesamt kann das Event als voller Erfolg angesehen werden, da die o.g. Ziele als erreicht angesehen werden.

Projektzeitraum: 22.07.2015 – 25.12.2015
Fördersumme: € 1820


Begegnungen für Asylsuchende in Bad Belzig
Themenfeld: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen und Asylbewerbern

Dieses Projekt entsprang aus der Sondersituation um große Geflüchtetenzahlen im Herbst 2015, die auch der Hohe Fläming zu bewältigen hatte, da hier gemessen an der Bevölkerungszahl besonders viel Geflüchtete untergebracht sind. Das Projekt bestand zuerst darin, dass Sprachkurslehrer*innen fortlaufend ein Kursangebot von min. 20 UE pro Woche aufrechterhalten. Deshalb hieß das Projekt anfangs auch „niedrigschwelliger Sprachkurs für Asylsuchende“. Das Projekt grenzte sich aber grundsätzlich von den herkömmlichen, pflichtigen Sprachkursangeboten durch alternative Ansätze ab, die mehr Wert auf das Gespräch an sich legen. Die Gruppengröße sollte dabei 15 Lernende nicht übersteigen. Da die Lebenssituation der Flüchtlinge sich von einem auf den anderen Tag verändern kann, sollte das Kursangebot fortlaufend sein, d.h. dass auch zu späteren Zeitpunkten noch neue TeilnehmerInnen in den Kurs einsteigen können. Um sich nicht nur auf Sprache zu konzentrieren wurden weitere Maßnahmen unternommen, wie ein Projekttag am Fläming-Gymnasium zum Thema Flucht, eine geführte Exkursionen in die Bundeshauptstadt zur Integration und Begegnungen zwischen Geflüchteten und Deutschen.

Projektzeitraum: 01.10.2015 – 31.12.2015
Fördersumme: € 5880


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Skateworkshop
Themenfeld: Jugendprojekte

Auf der 1. Kinder- und Jugendkonferenz stellten Jungs aus Brück den Plan für einen Skatepark vor Ort vor, für den sie sich schon seit Jahren engagieren. Im Zuge dessen kam die Idee auf, einen Skateworkshop für Kinder und Jugendliche zu veranstalten, um zu zeigen wie viel sportlicher Ehrgeiz, Leidenschaft und Durchhaltevermögen hinter diesem Sport stecken. In den Workshop wollen wir auch eine Antidrogenkampagne integrieren, denn nicht selten werden, von Außenstehenden, Drogen und Alkohol mit der Skatekultur in Verbindung gebracht. Mit dem Workshop wollen wir Skateanfänger ebenso wie bereits Fortgeschrittene oder einfach Neugierige erreichen. Jeder der sich für diesen Sport interessiert, ist willkommen. Neu und erstmalig haben die Jugendlichen das Projekt selbst entwickelt, organisiert und werden es selbstständig vorbereiten und durchführen. Vom Bürgerverein und der Verwaltung erhalten sie die finanzielle Unterstützung. Die Skaterszene stellt sich vor und zeigt sich in der Öffentlichkeit.

Projektzeitraum: 01.09.2015 – 30.09.2015
Fördersumme: € 646


„Raum für Gedanken“ im Hoher Fläming
Themenfeld: Demokratiestärkung im ländlichen Raum

Die Ziele lassen sich so zusammenfassen:

  1. lebendige Diskussion zum Thema Flüchtlingszuwanderung insbesondere in Nähe von Standorten, in denen neue Unterbringungen von Flüchtlingen bestehen oder geplant werden
  2. Sensibilisierung der Bevölkerung sowie Auseinandersetzung und Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung zum Thema Interkulturalität
  3.  durch Austausch und Verbalisierung wird Ängsten und Vorurteilen und einer Thementabuisierung entgegengetreten
  4. durch künstlerische und öffentliche Aufbereitung bzw. Präsentation der gesammelten Materialien wird den Menschen und ihren Meinungen eine Wertschätzung entgegengebracht
  5. der Ausstellungsraum regt eine Diskussion anhand der bereits gesammelten Meinungen von Menschen vor Ort an. Die präsentierten aufbereiteten Gedanken und Portraits im Ausstellungsraum sowie Plakate im Außenraum bieten eine neuartige Diskussionsgrundlage über das Thema Zuwanderung und Nachbarschaft und verdeutlichen eine lokale / regionale Meinungsvielfalt
  6. Veröffentlichung der authentischen und vielfältigen Meinungen aus der Bevölkerung durch Publikation sowie Internetauftritt als Informationssammlung für Kommunen, Verwaltung, breite Öffentlichkeit, lokale und überregionale Medien sowie Lokalpolitik.

Projektzeitraum: 22.07.2015 – 25.12.2015
Fördersumme: € 3000


Projekte zum Aufbau einer Willkommenskultur in Brück
Themenfeld: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen und Asylbewerbern

Seit August 2015 hat sich der runde Tisch der Willkommensinitiative „Brück hilft!“ regelmäßig getroffen. Die Teilnehmerinnen waren interessierte Bewohnerinnen aus Brück und Umgebung, Vertreterinnen der Amtsverwaltung, der Pfarrer, die Heimleitung des ÜWH sowie Mitglieder aus Initiativen und der Gewerbeverein. Es fanden verschiedene Veranstaltungen und Vorbereitungstreffen statt, bei denen die Möglichkeiten zur Unterstützung der Geflüchteten diskutiert wurde. So sind Kontakte und Arbeitsgruppen entstanden. Bei einem Auftaktreffen am 16.09.15 in der Lambertus Kirche stellten sich die verschiedenen Arbeitsgruppen vor die sich während des o.g. Prozesses gegründet haben. Hier wurde ein World Café gemacht, wo sich Interessierte über deren Arbeit informieren konnten. Außerdem gab es zwei wichtige Aktionen zur Begegnung von Geflüchteten und Deutschen. Am 18.09.15 anlässlich des Besuchs vom brandenburgischen Sozialminister Baaske gab es ein interkulturelles Tanzfest mit der Band TonTauben. Am 27.09.15 beteiligte sich die Initiative am Erntefest der Gemeinde Brück mit einem eigenen Stand an dem es internationales Essen gab. Bei allen Aktionen sin Geflüchtete aktiv an der Organisation beteiligt gewesen. Die Aktionen trugen zur Begegnung bei.

Projektzeitraum: 07.09.2015 – 31.10.2015
Fördersumme: € 800


Skatecontest im Skatepark am Stadion Wiesenburg/Mark
Themenfeld: Jugendprojekte

Der Scatecontest in Wiesenburg ist nach dem Bau der Skateranlage eine wichtige Institution für die Jugendlichen geworden. Skateboarden ist mit herkömmlichen Sportarten kaum vergleichbar. Es fehlt an Ligen oder Verbänden, so dass die Wettbewerbe von außen organisiert werden müssen. So auch in Wiesenburg. Durch die jährliche Einmaligkeit stellt der Contest ein zusätzliches Angebot zur allgemein stattfindenden Jugendarbeit dar. Das Skateboarden (Skaten) hat sich im Lauf der Jahrzehnte zu einer Sportart entwickelt mit einem reichen Repertoire an Tricks. Diese werden die jungen Leute an diesem Tag einer Jury von RADIOSKATEBOARDS aus Berlin präsentieren, die aus bekannten Skatern besteht. Nicht nur die Preise, sondern auch das Messen mit anderen Skatern und die Vernetzung untereinander fördert das Miteinander und den Austausch. Die Zuschauer (meist Eltern) erhalten einen Einblick in die Jugendkultur, den sie sonst so nicht haben und können darüber mit den Jugendlichen ins Gespräch kommen. Eine Chance der stressfreien Kommunikation außerhalb vom Schul-oder Arbeitsalltag. Da es gerade im ländlichen Raum nur limitierte Skateranlagen gibt, zieht der Contest auch Jugendliche aus anderen Regionen an.

Projektzeitraum: 03.10.2015 – 03.10.2015
Fördersumme: € 584


Initiative „Willkommen in Schmerwitz“
Themenfeld: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen und Asylbewerbern

Damit Schmerwitz ein positives Beispiel gelebter Willkommenskultur werden kann und die neuen Nachbarn sich bei uns wohlfühlen und Unterstützung erfahren, ist jedoch erhebliches bürgerschaftliches Engagement nötig. Dieses Engagement muss koordiniert und durch die Bereitstellung von Sachmitteln unterstützt werden. Ziel des Projekts ist, die bürgerschaftliche Initiative „Willkommen in Schmerwitz“ aufzubauen und den 40 Neu-Schmerwitzer_innen einen guten Start in ihrem neuen Lebensumfeld zu ermöglichen. Am Ende der hier beantragten Start-Phase des Projekts soll eine tragfähiger Unterstützerstruktur vor Ort aufgebaut und ein guter Kontakt zwischen Flüchtlingen, Bürgerschaft und wichtigen lokalen Akteuren etabliert sein. Im Wiesenburger Ortsteil Schmerwitz sollen ab Ende September zunächst ca. 30-40 Flüchtlinge untergebracht werden. Der Anstoß dazu kam aus der Schmerwitzer Dorfbevölkerung selbst: „Wir haben in Schmerwitz eine gute Busverbindung und Anbindung an Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Ärzte, Versorgungseinrichtungen. Vor allem haben wir eine lebendige Dorfgemeinschaft und ein echtes Potential zur sozialen Integration, Unterstützung, Teilhabe für geflüchtete Menschen.“

Projektzeitraum: 28.09.2015 – 31.12.2015
Fördersumme: € 5000


„I like you“ Ein mobiles Theaterstück zur Prävention von Cybermobbing
Themenfeld: Schulprojekte

Das Theaterstück handelt von den Lebenswelten der Jugendlichen von heute, von „Reallife“ und „Cyberspace“, von Chancen und Risiken der weltweiten Vernetzung und von Cybermobbing. Es soll die Jugendlichen für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet sensibilisieren und Mut machen, sich für gegenseitigen Respekt und Toleranz einzusetzen. Mit Hilfe des Projektes sollen die Jugendlichen zum Nachdenken ihrer Nutzung im Netz angeregt werden, sie sollen sich über mögliche Gefahren Gedanken machen und ihren eigene Präsenz kontrollieren bzw verändern. Geplant sind 2 Theaterstücke mit je 120 Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 7- 10 mit ihren jeweiligen Lehrer/innen und Sozialarbeiter/innen aus den weiterführenden Schulen, Brück, Bad Belzig und Treuenbrietzen im Theatersaal des Neuen Volkstheater in Niemegk. Im Anschluss findet für alle Teilnehmer in den jeweiligen Schulen in Kooperation mit den entsprechenden Schulsozialarbeiterinnen in Form von Projekttagen die Nachbereitung zu den Theaterstücken statt. Ziel des Projektes und der Nachbereitung ist es, dass v.g. Umdenken und die Vermittlung der im Netz lauernden Gefahren zu erreichen, aber auch die Jugendlichen zu motivieren, dem (Cyber-)Mobbing entgegen zu wirken.

Projektzeitraum: 16.11.2015 – 20.11.2015
Fördersumme: € 1900


Streitschlichtung nachhaltig verankern: Multiplikatorlnnen-Training
Themenfeld: Schulprojekte

Das Projekt knitpft an die Streitschlichter-Ausbildung des vergangenen Jafires an: Die bereits ausgebildeten Kinder geben ihr Wissen und ihre Erfahrung an neu in die Gruppe dazukommende weiter. So vertieft sich bei ihnen die eigene Kompetenz und Verständnis (Lernen durch Lehren). Die Vermittlung von Gewaltfreier Kommunikation zum Aufbau einer Kultur von Toleranz und Verständigung findet auf Schülerebene statt. Die Kinder lernen, auf Konfliktsituationen angemessen zu reagieren und sensibler auf Gewaltpotentiale zu reagieren. Dabei setzen sie auf lntegration statt auf Ausgrenzung. Unterstützt wird dieser Prozess durch einen in Streitschlichtung erfahrenen, externen Trainer.

Projektzeitraum: 01.11.2015 – 31.12.2015
Fördersumme: € 490


Integration/Förderung der Willkommenskultur in Brück
Themenfeld: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen und Asylbewerbern

Dies Maßnahme ist rund um die Sondersituation bzgl. Geflüchteter im Herbst 2015 entstanden. Hierbei haben sich Aktive vernetzt und sich zu Sprachvermittlern weiterbilden lassen. Diese haben dann in Brück für Geflüchtete Sprachkurse gegeben. Wichtig hierbei ist, dass diese keine herkömmlichen Sprachkurse als Parallelangebote zu den vorhanden zu verstehen sind, sondern immer unter dem Aspekt der Begegnung und des Austausches organisiert werden.

Projektzeitraum: 01.10.2015 – 3.12.2015
Fördersumme: € 2920


Willlkommenskonzert für Flüchtlinge unter Einbeziehung der Bevölkerung
Themenfeld: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen und Asylbewerbern

Die Zusammenführung von Flüchtlingen und Einwohner zum Zweck der Annäherung, des Kennenlernens und des kulturellen Verstehens sowie der Persönlicher Kontakt zwischen den Zielgruppen sollte auf dem Konzert des US-amerikanischen Musikers David Rovics stattfinden. Das Konzert wurde in der Marienkirche in Bad Belzig durchgeführt und war sehr gut besucht. Die eine Hälfte der Besucher kam aus dem Übergangswohnheim in Bad Belzig, die andere Hälfte aus der deutschen Bevölkerung, so dass ein reger Austausch hergestellt werden konnte.

Projektzeitraum: 11.10.2015 – 11.10.2015
Fördersumme: € 500


Die Schuldruckerei: Mein Nachbar, das Flüchtlingskind
Themenfeld: Schulprojekte

Die Integration von Migranten und Flüchtlingen ist auch für unsere Gesellschaft mit vielen Chancen verbunden. Dafür müssen wir den passenden Rahmen schaffen, etwa über einen verbesserten Zugang zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt. Die Schuldruckerei ist ein kleiner Anfang für soziale und kulturelle Integration der Schulkinder, der Jugendlichen und den Flüchtlingskindern. Das Schulprojekt hat das Thema „Mein Nachbar, das Flüchlingskind“. In der Schuldruckerei wird das Thema Flüchtlinge thematisiert, aus welchem Land kommen sie und warum fliehen sie aus ihrer Heimat? Aus diesen Fragen ergeben sich Antworten, aus der Antwort entwickelt sich Verständnis, aus Verständnis Toleranz und aus Toleranz Freundschaft. Das eigene Wissen rund um das Thema Flüchtlinge kann auf spielerische Art in der Schuldruckerei mit Lust und Laune, Kunst und Sprache umgesetzt werden. Letztendlich gibt es nichts Schöneres als die kindliche Fantasie, sie lässt die Kinder wachsen und erfahren, durch sie lernen die Kinder, sich auszudrücken, ihr Inneres zu formulieren und mit der Umwelt zu kommunizieren. Der Druckvorgang: Ausgangspunkt des Druckens sind die eigenen geschriebenen Texte, die in der Schuldruckerei mit Lettern gesetzt und gedruckt werden.

Projektzeitraum: 01.09.2015 – 31.12.2015
Fördersumme: € 1600


Weihnachtscafé und Banner für Demokratie leben
Themenfeld: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen und Asylbewerbern

Im Familienzentrum Niemegk sollten interkulturelle und intergenerationelle Begegnungsmöglichkeiten geschaffen werden. Beim Weihnachtscafé wurde mittel Kreativangebote die Stärkung der bestehenden Gemeinschaft in den Fokus gerückt. Kinder, Eltern und Großeltern verschiedener Kulturen sind zum Weihnachtscafé eingeladen, um sich gemeinsam zu treffen und aktiv zu sein. Geflüchtete aus Niemegk sollen über die Kooperationspartner AAfV e.V. und Diakonie für die Veranstaltung angesprochen werden. Zusätzlich zu den o.g. Angebot wurden nach Wunsch des Begleitausschusses auch drei Banner bestellt. Diese sollten auf den insgesamt drei Weihnachtsaktionen der AWO im Fördergebiet aufgehängt werden und, zusätzlich zu den bereits existierenden zwei Bannern, in Zukunft den Kommunen zur Verfügung gestellt werden. So wird ein Stück Öffentlichkeitsarbeit der Partnerschaft realisiert.

Projektzeitraum: 19.11.2015 – 31.12.2015
Fördersumme: € 490


Brück hilft! (Weihnachtsaktionen)
Themenfeld: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen und Asylbewerbern

Um die Ziele der Willkommenskultur in Brück zu stärken, soll durch Ehrenamtliche des Runden Tisches „Brück hilft!“ eine umfassende Öffentlichkeitsarbeit gemacht werden. Brücker Bürger sollen umfassend über das Schicksal vieler Geflüchteter informiert werden. Deshalb wurde eine Weihnachtsfeier im Brücker Übergangswohnheim durchgeführt zu der breit eingeladen wurde. Dabei wurden verschiedene Aktionen in gemütlicher Atmosphäre veranstaltet, wie z. B. ein gemeinsamer Lampionumzug oder ein Weihnachtsmann für die Kinder. Brücker und Geflüchtete haben sich auf der Feier kennen gelernt, so dass neue Bekanntschaften entstanden sind.

Projektzeitraum: 01.12.2015 – 31.12.2015
Fördersumme: € 790


Interkulturelles Weihnachtsbasteln mit Adventszirkus
Themenfeld: Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen und Asylbewerbern

  1. Zum Weihnachtsbasteln nehmen sowohl einheimische als auch zugezogene Kinder, Jugendliche und Familien aus Bad Belzig teil. Durch die Kooperation mit der Flüchtlingsunterkunft des AAFV sowie durch die bereits bestehenden Verbindungen zu geflüchteten Familien erwarten wir eine rege Teilnahme der Zielgruppen. Das Angebot ist bewusst niedrigschwellig und somit attraktiv angelegt, damit es uns gelingt, verschiedene Bad Belziger Menschen mit und ohne Migrationserfahrung zusammenzubringen.
  2. Bad Belziger Menschen mit und ohne Migrationserfahrung machen gemeinsame positive Erfahrungen. Sie erleben einen angenehmen gemeinsamen Themennachmittag mit Austausch und Gesprächen zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturen und Lebenssituationen.
  3.  Durch das Projekt werden Berührungsängste zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturen und in sehr unterschiedlichen Lebenslagen abgebaut. Regionale Traditionen und Bräuche können erzählt und gepflegt werden. Diese Form der niedrigschwelligen interkulturellen Begegnung und des Austausches soll dazu beitragen, dass Vorurteile und Fremdenfeindlichkeit abgebaut und vorbeugend begegnet werden. Entstehende Kontakte können hier gepflegt und ausgebaut werden.

Projektzeitraum: 19.11.2015 – 31.12.2015
Fördersumme: € 910


Flyer PfD
Themenfeld: Öffentlichkeitsarbeit

Ziel des Projektes war es das neue Bundesprogramm durch Flyer bekannt zu machen. Grund dafür war, das noch relativ viele Projektmittel unangetastet bleiben. Die Flyer sollen im Fördergebiet verteilt werden bzw. auch an Schulen u.a. Akteure versendet werden. Hierbei sollte v.a. Interesse am Jugendfond geweckt werden, damit die Jugendlichen eigene Projektideen entwickeln. Im Laufe des Dezembers wurde aber sehr lange an dem Design und den Texten des Flyers gearbeitet, so dass die Produktion einer ersten Auflage im Jahr 2015 aus Zeitgründen aber auch durch gestiegene Kosten für den Design-Mehraufwand nicht mehr möglich war. Der Druck wird im Jahr 2016 sofort nachgeholt. Der Vorteil ist, dass wir mit ein gut durchdachtes Design sowie ordentliche Vorstellungstexte haben, die wir dann später immer wieder auch für andere Publikationen verwenden können.

Projektzeitraum: 19.11.2015 – 31.12.2015
Fördersumme: € 275


Mehr Arbeitsgemeinschaften in der Schule
Themenfeld: Jugendprojekte

Bei der 1. Kinder und Jugendkonferenz ist die Idee einiger Schüler der Grundschule Golzow entstanden, mehr AGs und Freizeitangebote für die Schüler zu entwickeln. Nach einer intensiven Vorbereitungsphase (Umfrage in der Schule, Gespräche mit der Schulleiterin usw.) wurde ein Text für einen Flyer entwickelt. Dieser Flyer soll nun von einem Designer bearbeitet werden und es werden 500 Flyer gedruckt. Die Schüler wollen mit dem Flyer Ehrenamtler ansprechen, die AG’s in der Schule anbieten.

Projektzeitraum: 01.11.2015 – 31.12.2015
Fördersumme: € 300

 


Menschenskind – Ein Konzert für Aisha
Themenfeld: Jugendprojekte

Das Projekt versteht sich als (Re)Aktion auf den am 11.11.2015 in Bad Belzig begangenen gewalttätigen und menschenfeindlichen Übergriff von Jugendlichen aus dem Hohen Fläming gegenüber einer jugendlichen, im 8ten Monat schwangeren, Somalierin (Aisha), welche in Bad Belzig in einer Flüchtlingsunterkunft lebt. Einheimische Kinder und Jugendliche wollen zusammen mit Kindern und Jugendlichen aus Flüchtlingsfamilien ein Zeichen gegen Gewalt und Menschenfeindlichkeit setzen. Dieses gemeinsame Ereignis soll nachhaltig das Denken und Wirken der Kinder und Jugendlichen prägen und beispielhaft auf andere, nicht Teilnehmende wirken. Insbesondere soll diese (Re)Aktion in den Medien sehr präsent werden, damit viele Menschen von der Anteilnahme der Kinder und Jugendlichen erfahren.

Projektzeitraum: 01.12.2015 – 31.12.2015
Fördersumme: € 2021,50