Die PfD Hoher Fläming hat vor kurzem eine Aufstockung ihres zuständigen Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Angelegenheiten (BAFzA) für Projekte mit Bezug auf die Ukrainekrise bewilligt bekommen. Wir können bis zum Ende des Jahres bis zu 20.000€ in Projekte investieren, die sich mit den Folgen des russischen Angriffskrieges im Allgemeinen und der Folgen für den Hohen Fläming im Besonderen befassen. Dazu gehören auch Sorgen und Ängste bzgl. von Teuerungen sowie die Aufarbeitung von Fake News und Verschwörungserzählungen rund um den Angriffskrieg oder im Rahmen des sog. „Heißen Herbst“ oder auch Begegnungsveranstaltungen mit ukrainischen Geflüchteten sowie Maßnahmen zu deren Integration. Konkret hat die PfD folgendes Ziel mit dem Bundesamt abgestimmt:
Die PfD organisiert Projekte, die sich gegen Verschwörungsmythen anlässl. des Ukraine-Kriegs wenden, die ein Forum bieten, um Sorgen und Ängste aufgrund von Teuerung und Kriegsgefahr zu diskutieren und/oder Begegnungen mit ukrainischen Geflüchteten organisieren oder die Zeichen für Frieden und Völkerverständigung setzen.
Es sind schon einzelne Projekte eingegangen. Gerne können weitere Veranstaltungen wie Gesprächs- und Dialogformate, Workshops, Fortbildungen, Filmabende, Lesungen, interkulturelle Feste, Beratungsangebote, kulturelle Projekte oder andere Aktionen im Rahmen dieses Themas gefördert werden.
Die Koordinierungsstelle, hat die Antragsformulare mit dem o.g. Ziel ergänzt (siehe Downloads). Es können aber auch erstmal einfach Mails mit der jeweiligen Projektidee an die Koordinierungsstelle gerichtet werden.